Wie man als (studierende) Eltern Geld sparen kann
Kinder sind teuer. Aber es gibt – gerade als Studierende – viele Möglichkeiten, Geld zu sparen. Ich habe hier mal ein paar gesammelt, die uns das Leben echt erleichtern.

1. In der Mensa essen gehen
Eigentlich ist das Essen in der Mensa nicht wahnsinnig günstig. Wenn man selbst einkauft und kocht, ist es meistens günstiger. Aber an vielen Unis und auch an unserer gibt es eine Kinderkarte.
Damit gibt es ein ganzes Menü für das Kind umsonst, wenn ein Elternteil für den regulären Studierendenpreis ein Menü kauft.
Seit meine Tochter ganz normales Essen bekommt und keinen Brei mehr, lohnt sich das schon.
Bisher gab es auch immer etwas geeignetes für sie zu essen; gekochtes Gemüse, Nudeln, Kartoffeln und Brötchen und frisches Obst gibt es immer.
2. Second Hand ist super
Nicht nur für Studierende, sondern für alle Eltern sind Flohmärkte super. Ich kenne keine Eltern, die nicht die meisten Klamotten für ihre (kleinen) Kinder auf Flohmärkten, Ebay, Mamikreisel oder ähnlichen Plattformen kaufen.
So schnell, wie Kinder aus ihren Klamotten herauswachsen, lohnt es sich kaum, teure neue Kleidung zu kaufen, und nachhaltig ist es auch nicht. Die gebrauchten Sachen sehen meistens ohnehin noch neu aus. Ich selbst kaufe fast alle meine Sachen auch gebraucht, weil es viel nachhaltiger ist und ich ohnehin nicht gerne shoppen gehe.
Wenn ihr in der Familie oder im Freundeskreis Eltern habt, deren Kinder ein bisschen älter sind als eures, bekommt ihr vielleicht von denen auch gebrauchte Sachen. Auf diese Weise haben wir auch viele Klamotten, Bücher und Spielzeuge bekommen.
3. Kostenlose Spielangebote
Wir wohnen in NRW, hier gibt es ein paar ziemlich gute kostenlose Angebote für Eltern und Kinder. Zum Beispiel „Elternstart NRW“, das ist ein Kurs für Eltern und Kinder bis zu einem Jahr. Bestimmt gibt es in anderen Bundesländern ähnliche Angebote.
Kauft ihr auch so gerne second hand? Oder habt ihr noch andere Tipps?

